Ein Update zum steps Gemüsegarten
Das Wintergemüse neigt sich dem Ende. Tomaten, Paprika, Wasser- und Honigmelone sowie Kürbis sind gesät oder werden gerade umgesetzt. Die Mitarbeiter*innen, die den Gemüsegarten in Ongombombonde pflegen und bestellen, sind hoch motiviert und stellen sich der momentan größten Herausforderung: große Schwärme von Queleas Rotschnabelfinken, die in riesigen Schwärmen über die Felder fliegen und viel von dem angebauten Gemüse, insbesondere die zarten Setzlinge, abfressen. Außerdem gesellen sich Mangusten und Erdhörnchen dazu. Sie sind mit den Erträgen der Regenzeit schon wieder nicht zufrieden und fressen auch das Gemüse.
Mit Tricks das Gröbste verhindern
Mit Vogeldraht und geschlossenen Schattennetzen wird nun mit vereinten Kräften und Tricks das Gröbste verhindert, um die Ernte zu schützen und die Tiere von den Feldern fernzuhalten.
Um das geerntete Gemüse auch an umliegende Schulkantinen und weiter entfernte Ortschaften zu liefern und dort zu verkaufen, kann hier für einen gebrauchten Pick-Up, der auch als Verkaufsstand für kleine Straßenmärkte genutzt werden soll, gespendet werden.