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Die ehemalige Volontärin, Barbara Atorf, hat den Projekttag ihrer Schule im Dezember der Bildungsarbeit von steps for children in Namibia gewidmet. Mit ihrer 7. Klasse des Gymnasiums an der Stormarnschule Ahrensburg schaute sie sich dabei u.a. auch die Schulwege der Kinder in Namibia an. Wie kommen Kinder dort zur Schule? Wie lange müssen sie laufen? Was und wer begegnet ihnen auf dem Weg? Warum nehmen die Kinder den Weg zur Schule jeden Tag auf sich?
Diese Fragen und weitere Themen standen an dem Projekttag im Mittelpunkt. Beispielhaft wurden Dokumentationen aus Afrika und ein Originalinterview aus Namibia, ausgewertet und die Ergebnisse mit Postern präsentiert. Die Klasse war sehr beeindruckt, welch weite, beschwerliche und z.T. gefährliche Wege die Kinder in Afrika auf sich nehmen müssen, nur um zur Schule zu gehen.
Darüber hinaus erzählte Barbara Atorf den Schülern über die Arbeit von steps for children an den 6 Standorten, insbesondere über Rehoboth und die Bildungsmaßnahmen der Projekte „Heart for the Children“ und „Otto Gamseb“ (neue Gebäude für die Kinder aus dem Armenviertel).
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Die ehemalige Volontärin, Barbara Atorf, hat den Projekttag ihrer Schule im Dezember der Bildungsarbeit von steps for children in Namibia gewidmet. Mit ihrer 7. Klasse des Gymnasiums an der Stormarnschule Ahrensburg schaute sie sich dabei u.a. auch die Schulwege der Kinder in Namibia an. Wie kommen Kinder dort zur Schule? Wie lange müssen sie laufen? Was und wer begegnet ihnen auf dem Weg? Warum nehmen die Kinder den Weg zur Schule jeden Tag auf sich?
Diese Fragen und weitere Themen standen an dem Projekttag im Mittelpunkt. Beispielhaft wurden Dokumentationen aus Afrika und ein Originalinterview aus Namibia, ausgewertet und die Ergebnisse mit Postern präsentiert. Die Klasse war sehr beeindruckt, welch weite, beschwerliche und z.T. gefährliche Wege die Kinder in Afrika auf sich nehmen müssen, nur um zur Schule zu gehen.
Barbara Atorf schloss rückblickend: „Und hoffentlich bleibt ihnen, dass die Kinder auf der anderen Seite der Weltkugel all das gerne in Kauf nehmen, eben um zur Schule zu gehen.“
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