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Liebe Förderer, Spenderinnen und Spender, liebe Freunde!
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Als ich vor zwölf Jahren die ersten Male auf Projektreise nach Okakarara fuhr, hatte ich noch viel Zeit für die Kinder und habe meine Zauberutensilien mitgenommen. Die Zauberei hat den Kindern und mir damals viel Spaß gebracht. Im Laufe der Zeit sind die Projekte zahlreicher geworden und gewachsen. So standen Gespräche mit den Projektleitern und den Nationalen Koordinatoren über die Entwicklung der Projekte im Fokus und immer weniger Interaktionen mit den Kindern. Das wollte ich auf meiner Reise im November dieses Jahres ändern – der Austausch mit den Menschen, besonders mit den Kindern sollte wieder in den Mittelpunkt rücken!
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Also habe ich meinen Zauberkoffer eingepackt und an allen Projektstandorten vor den Kindern und Mitarbeitern gezaubert. Darüber ist ein zauberhafter Film entstanden:
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Teilweise waren es bis zu 300 Personen, die „Magic Michael“ sehen wollten. Einen Zauberer live zu erleben war für alle Zuschauer das erste Mal. Umso größer dann das Lachen und Staunen, wenn aus einem Stück Papier ein Geldschein entsteht, in einer Handdrehmaschine Euro in Namibische Dollar wechseln, Tücher aus dem Nichts hervorkommen und in einem weiteren Schritt zusammengeknotet erscheinen oder später an einem Regenschirm hängen, wenn Wasser in einer Zeitung verschwindet und danach Blumen aus dieser Zeitung erblühen.
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Um mich fleißig zu unterstützen, haben die Kinder und Mitarbeiter als erstes deutsche Zauberworte wie Hokuspokus, Simsalabim, dreimal schwarzer Kater oder Hex Hex gelernt. Das war schon einmal ein Spaß für sich.
In Gobabis wurde der Spaß für die Kinder noch größer: Für das Zaubern hatten wir uns auf einer kleinen Gästefarm zusammengefunden und am Ende durften alle Kinder in den dortigen Swimmingpool springen – für einigen war es das erste Mal in ihrem Leben. Bei den anderen Projekten gab es im Anschluss Teamspiele und ähnliche Aktionen.
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Ulrike Mai, unsere Nationale Koordinatorin war überall dabei: „Von Michaels Zauberkünsten waren alle begeistert. Kinder wie Erwachsene fieberten gebannt mit. Noch am nächsten Tag war in den Klassenzimmern „Hex Hex“, „Abrakadabra“ und „Simsalabim“ zu hören und der „Zauberstab“ wurde geschwungen. So viele glückliche Kinder und Mitarbeiter zusammen sieht man selten.“
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Ein großer Dank geht an unsere beiden Nationalen Koordinatoren, Ulrike Mai und Peik Bruhns, die dies überhaupt erst ermöglicht haben, indem sie mir wesentliche Arbeiten und Gespräche mit den Mitarbeiten abnehmen und mich sehr entlasten. Dank auch an alle Projektleiter und viele Freiwillige und Volontäre, die die zauberhaften Tage vorbereitet und unterstützt haben. Es war wunderbar, alle so nah und in Freude zu erleben. Ich habe das Gefühl, den Kindern und Mitarbeitern wieder näher zu sein und nehme die staunenden und strahlenden Gesichter mit in das kommende Jahr.
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Und dann gibt es noch ...
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... einen Weihnachtsgruß von Santiago. Er ist einer unserer engagierten Lehrer in Gobabis. Er hält sich für 3 Monate zwecks Fortbildung in Deutschland auf. Sein Video-Weihnachtsgruß wurde bei seinem Besuch in unserem Büro in Hamburg aufgenommen: In Englisch und in seiner Heimatsprache mit den unverwechselbaren Klicklauten.
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Zaubern auch Sie ein Lächeln auf die Gesichter unserer steps-Kinder – mit Ihrer Spende!
Z.B. für eine Solarlampe (30 Euro), damit die SchülerInnen auch nach Einbruch der Dunkelheit noch lernen können.
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Unsere Weihnachtspause
Vom 24.12.2018 bis zum 04.01.2019 ist unser steps-Büro geschlossen. Ab 7. Januar 2019 sind wir gerne wieder für Sie da.
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