steps homes

steps homes - Waisenkindern ein Zuhause geben.​

steps homes - Fakten

Familien
1
Kinder
1
Standorte
1

In Namibia sind die meisten Kinder, deren Eltern an Aids oder anderen Krankheiten verstorben sind, von Mangelernährung und Krankheit bedroht. Gesellschaftliche Teilhabe bleibt ihnen außerhalb des Familienverbundes verwehrt. Alleine haben sie keine Chance, dem Kreislauf von Armut zu entkommen.

Waisenkinder aus Armenvierteln bekommen durch steps eine neue Chance, sich sicher und geborgen zu fühlen. Mithilfe von namibischen Sozialarbeitern werden für diese Kinder geeignete Familien gesucht, die von uns finanziell und in allen weiteren sozialen Belangen unterstützt werden. 

Auch nach der Übernahme der Verantwortung für ein Waisenkind lassen wir die Familie nicht allein: In regelmäßigen Abständen besucht der Sozialarbeiter die Familien, steht helfend zur Seite und kümmert sich um Missstände. Die Eltern der Familien haben schon eigene Kinder, sodass die Waisenkinder im Familienverbund behütet und umsorgt in einem stabilen Umfeld aufwachsen können.

Mit dem steps homes Programm kümmern wir uns um die Ärmsten der Armen und geben den Kindern Hoffnung auf eine sichere Zukunft. Auch die Lebensumstände der Pflegefamilien verbessern sich durch die regelmäßige Bereitstellung von ausreichend Lebensmitteln, den Bau besserer Wellblechhütten und deren Möblierung.

Ingo

Ingo ist fünf Jahre alt und seine Eltern sind an Aids gestorben. Ein Jahr war er auf sich allein gestellt und trieb sich auf den staubigen Straßen der Armenviertel in Gobabis herum. Er bettelte täglich um Essen und schlief nachts dicht an einer Wellblechhauswand, um ein bisschen Schutz zu haben.
Doch Ingo hatte Glück: Er hat durch steps for children eine Pflegefamilie gefunden, die ihn bei sich wie das eigene Kind liebevoll umsorgt, ihm täglich Mahlzeiten zubereitet, ein eigenes Bett und einen Schreibtisch bereitstellt. Sie sorgt dafür, dass er regelmäßig in den Kindergarten geht und später die Schule besuchen kann. Eine glückliche Wendung, die ihm Hoffnung auf eine positive Zukunft gibt.

Video: Cedric Schanze

Nach oben scrollen