Henk Olwage
„Unsere Stadt war vor dem Lockdown ein bisschen verunsichert und wir mussten verschiedene Ministerien finden, mit denen wir in Kontakt treten konnten. Es geht darum, die Kinder kontinuierlich zu ernähren und dabei sicher und im Rahmen der Regierungsrichtlinien zu handeln. Ein Brief an die Regierung blieb bislang unbeantwortet.“
Wir freuen uns sehr, dass in Rehoboth eine Idee umgesetzt wird, die den Kindern und ihren Familien trotz großer infrastruktureller Einschränkungen Mahlzeiten ermöglichen. In der Suppenküche von Bridge of Hope werden Essenskörbe zusammengestellt, die sich bedürftige Familien und Kinder ab dieser Woche abholen können. So können bei Bridge of Hope aktuell 211 Kinder, bei Otto Gamseb 80 Kinder zumindest mit dem Nötigsten versorgt werden!
Milly Bock
Sonja Schneider-Waterberg
Die steps Kinder in Okakarara werden momentan auf umliegenden Farmen von ihrer Verwandtschaft versorgt. Die Näherinnen, Gärtner und die Assistentin Sussie in der Administration sowie die Betreuung des Gästehauses werden weiterhin betrieben, da bei diesen Arbeiten noch keine gesundheitliche Gefährdung besteht.